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”A Gem amongst Stones” 05
 

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Die Woche verging schnell und jetzt war der Tag gekommen, an dem sie die Wette gewinnen würden. Sterling war ein wenig aufgeregt ... nicht wegen der Wette, sondern weil er Garrett auch gleich noch als seinen Freund vorstellte. Er betrachtete sich im Spiegel, und zupfte an seiner Fliege herum. Sie würden heute Abend in den Countryclub zu einem Dinner gehen, und mussten daher sehr schick aussehen.

Anders als der junge Hellhaarige, zog Garrett sich keine Fliege an, sondern trug ein eher asiatisch angehauchtes Hemd in fast schwarzem Lila, dessen Kragen er oben mit einer schlichten Platinnadel verschloß. Dazu eine schlichte, edle schwarze Hose und ein ebenso schlichtes, schwarzes Sacko und schwarze Socken, ehe er seine Haare in einen strengen Pferdeschwanz am Hinterkopf band und kurz zu seiner Erscheinung nickte. Schlicht und edel, und es unterstützte seinen Typ ... und nun, da Garrett einige Kilo an Masse zugenommen hatte, paßte ihm dieses Outfit perfekt und er lächelte, ehe er sich umdrehte und Sterling zärtlich umarmte. "Gehts ? Oder soll ich dir helfen, mein Hübscher ?"

“Nein, es geht ... obwohl ich überlege, ob ich nicht das Hemd anziehe, das deinem ähnlich sieht ... ich mag die Fliege nicht.” Er hatte ebenso ein Hemd in dem Stil, und entschied sich nun. “Ich ziehe es doch lieber an.”

"Hmmm ... Partnerlook, das klingt sehr gut und es steht dir auch besser, mein Hübscher. Aber es ist auch sehr eindeutig, meinst du nicht ? So werden deine Freunde noch eher erfahren, daß wir ein Paar sind. Ich persönlich möchte es auch nicht verheimlichen, doch ich richte mich nach deinen Wünschen." Garrett wußte, daß Sterling in dieser Hinsicht noch ein wenig unsicher war, und er würde sich immer nach den Wünschen des Jüngeren richten.

“Ich denke, ich mach es - ich will, daß sie wissen, daß wir zusammengehören.” Er hatte sich entschieden und zog Fliege und Jackett wieder aus, um die andere Kleidung anzuziehen. “So ist es besser.”

Garrett hatte sich inzwischen von ihm gelöst und stand an der Seite, nickte schließlich und nahm eine der Kragennadeln auf, die er sich gekauft hatte. "Hier, mein Hübscher - sie steht dir ausgezeichnet, gerade das Platin paßt wundervoll zu deinen hellen Haaren. Und weißt du was ? Vielleicht sollten wir ihnen zuerst nur sagen, daß wir ein Paar sind - und erst nach einer Weile sagen wir ihnen, daß ich der Penner war. Ihre Gesichter dürften zu  köstlich sein, hm ?"

“DAS glaube ich auch.” Sterling lachte leise und drehte sich zu Garrett um, damit er ihn küssen konnte. “Ich liebe dich.” Dann löste er sich und steckte noch seine Brieftasche ein. “Komm, ich kann es kaum erwarten.”

Der Ältere erwiderte den Kuß zärtlich und lachte dann leise, als er den Schalk in den Augen seines Liebsten sehen konnte. "Gerne. Nehmen wir deinen Wagen ? Oder die Limousine ? Sie würde mehr Eindruck machen, denke ich ..." Und gerade das wollten sie ja tun - nämlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

“Leider müssen wir die Limo nehmen ... aber ich denke, das werden wir überleben.” Sterling holte sich noch einen weiteren Kuss, und schlüpfte in seinen Mantel. “Lass es uns hinter uns bringen ... ich bin so gespannt auf die Gesichter.”

"So wie ich, mein Hübscher." Mit den Worten folgte Garrett ihm in den Aufzug und lächelte, als sie in die Garage herabfuhren und ausstiegen, um in die schon wartende Limousine einzusteigen. Als sie losgefahren waren, zog er Sterling in einen weiteren Kuß und schmunzelte leise, ehe er ihm ins Ohr wisperte. "Nun - die Limo hat auch ihre Vorteile, mein Hübscher ... denn ich kann dich bei unserer Rückfahrt so verwöhnen, wie du es verdienst."

Sterling lachte leise, und klaute sich noch einen Kuss. “Da freue ich mich drauf, und danach vielleicht ... gestern das mit den Seidentüchern hat mich fast wahnsinnig vor Lust gemacht.” Allein jetzt schauderte er wohlig, als er daran dachte. Garrett hatte ihn mit Seidentüchern ans Bett gefesselt, und dann mehr als zärtlich verwöhnt.

"Nun - wenn dir das so gut gefällt, dann kann ich es ja noch einmal tun. Aber nun solltest du nicht mehr daran denken, denn wir sind bald da und es ist nicht gut, wenn du sichtbar erregt bist." Dann gab der Ältere ihm noch einen sanften Kuß und lehnte sich wieder an, auch wenn er den Arm um Sterling gelegt hielt. Es dauerte nicht lange, bis sie am Club ankamen und der Fahrer ihnen die Türe öffnete. "Nun, wir sind da - es kann beginnen."

“Ja ... endlich.” Sterling war froh darüber und kaum war er aus dem Wagen, straffte er sich und ging langsam neben seinem Gefährten auf den Eingang zu, um den Countryclub zu betreten. Sterling war dort bekannt, und wurde gleich begrüßt.

Garrett folgte ihm und nickte nur kurz zu den Leuten, die sie begrüßten ... doch sie waren wegen etwas anderem hier und als er die Freunde Sterlings in einem der separierten Alkoven sah, ging er mit Sterling dorthin. An dem Tisch saßen schon Richard, Audrey und Blighton und lachten über einen der Witze des Rothaarigen - doch dieser verstummte plötzlich und pfiff leise durch die Zähne, als er den Hellblonden zu ihnen kommen sah. "Sterling, altes Haus - du kommst ja in Begleitung ! Endlich entschieden, hm ? Schließlich hast du die Tussen nie sehr gemocht und dich immer aus ihren Fängen gewunden. Aber das ist nicht schlimm, schließlich sind wir alle hier entweder schwul oder bi."

“Ja, sind wir ... und ja, ich habe mich entschieden und den besten Mann gefunden, den ich finden konnte.” Sterling lächelte kurz, und fühlte sich sehr sicher. Die Hand von Garrett lag an seinem Rücken, ein Stück über dem Po, und gab ihm irgendwie Halt. “Dann setzt euch mal zu uns. Wir haben ja noch ein wenig was zu bereden.” Audrey rückte etwas, damit sie beide mit am Tisch sitzen konnten.

Garrett nickte nur und lächelte kurz, ehe er Sterling zuerst Platz nehmen ließ und sich dann neben ihn setzte. Natürlich war er sich der musternden Blicke bewußt, doch er wartete noch den Ober ab, der sofort kam und sich danach erkundigte, was er trinken wollte. Nach kurzer Überlegung bestellte Garrett einen sehr guten, älteren Rotwein und neigte sich etwas zu Sterling, um ihn leise zu fragen. "Was darf ich für dich bestellen, mein Hübscher ?"

“Ich trinke auch einen Wein. Dein Geschmack ist erlesen, daher denselben wie du.” Sterling fühlte sich gerade sehr wohl, und noch immer sehr sicher. Er wusste, daß seinen Freunden die Wette auf der Zunge brannte, aber sie waren noch höflich genug, es jetzt nicht auszubreiten. “Wie habt ihr euch kennengelernt ?” fragte Audrey und lehnte sich an, um die beiden zu betrachten.

Garrett bestellte noch den gleichen Wein für seinen Liebsten und als er Ober wieder ging, wandte er sich dem Rothaarigen zu. "Wie wir uns kennenlernten ? Nun ... ich denke, es war eine Fügung des Schicksals, daß wir uns begegneten. Es war Liebe auf dem ersten Blick - wir fühlten es beide, auch wenn es ein wenig dauerte, bis wir es uns eingestanden. Doch nun sind wir ein Paar und ich hoffe, daß wir es unser Leben lang bleiben."

“Das hoffe ich auch.” erwiderte Sterling, und lehnte sich an den Älteren. Er merkte aber schon, daß den Anderen die Wette auf der Zunge brannte. “Ihr könnt ruhig frei reden, er weiß alles.”

"So ?" Brighton grinste breit und lachte kurz, ehe er sich neugierig vorneigte. "Ehrlich ? Wow. Und ? Wie gehts mit dem Penner voran ? Du hast überhaupt nichts von dir hören lassen und ich denke, du hast mit deinem Schwarm bestimmt sehr viel zu tun gehabt, wenn ihr euch schon so nahe gekommen seit, hm ?" Er wußte nicht, daß der, von dem er gerade sprach, ihn mit einem etwas kälter werdenden Blick musterte ... doch dann lächelte Garrett und neigte sich zu Sterling, um ihm ins Ohr zu raunen. "Es liegt an dir, mein Herz - möchtest du ihnen gleich reinen Wein einschenken ? Oder lassen wir sie noch ein wenig zappeln ? Es wäre amüsant ..."

“Ich denke, wir warten.” erwiderte der Blonde leise, und blickte wieder zu seinen Freunden. “Wartet ab, ich stelle ihn euch bald vor, versprochen.” Er ließ sie wirklich noch zappeln und sah, daß sie es eigentlich kaum erwarten konnten. “Ich hab mir inzwischen schon den Gefallen ausgedacht. Ich möchte, daß du eine Woche lang bei der Sozialstation arbeitest.”

"Ha - du bist dir ziemlich sicher, daß du gewinnst, Sterling. Aber gut - Wettschulden sind Ehrenschulden, ich stehe zu meinem Wort ... auch wenn ich nicht an so etwas gedacht habe. Nun, wir werden sehen ... inzwischen sollten wir uns etwas unterhalten und den Abend genießen, nicht wahr ? Und laß dir nicht alle Einzelheiten aus der Nase ziehen, erzähle doch, wie ihr euch kennengelernt habt und wie tief es schon geht." Brighton sagte absichtlich nicht, was er sich für einen Gefallen von Sterling wünschen würde, falls dieser verlor ... denn es wäre zu privat und selbst er hatte noch so viel Ehre, daß er so etwas nicht vor seinen Freunden ausplauderte. Er wußte aber, daß auch die Anderen hier mehr als nur interessiert waren und gerne mehr wissen wollten - und so nahm er es in die Hand und fragte noch einmal genauer nach.

“Er ist Investmentbanker. Ich habe ja schon einige Zeit Jemand gesucht, der mein Privatvermögen verwaltet, und da bin ich auf ihn getroffen. Wir wohnen auch erstmal zusammen ... so tief geht es schon.” Sterling erzählte das gern und man sah ihm an, wie glücklich er gerade war.

Ein Glück, das auch aus den Augen Garretts leuchtete, als er sich zu dem jüngeren Hellblonden neigte und ihn zärtlich küßte. Erst dann wandte er sich Blighton zu und seine Züge wurden ernster, als er ebenfalls zu ihm sprach. "Genauso war es. Als er auf mich zutrat, wußte ich, daß ich für den Rest meines Lebens mit ihm zusammenleben wollte - auch wenn ich mich anfangs höflich zurückhielt, da ich dachte, daß er nichts mit einem älteren Mann beginnen wollte. Aber zum Glück kam es anders und wir uns näher, bis wir uns beide unsere Gefühle eingestanden. Ich bin sehr froh, daß Sterling mich erhörte ... wir ergänzen uns sehr und ich hoffe, daß es weiterhin so bleibt."

“Ebenso ... und ich denke, trotz des Altersunterschiedes passen wir gut zusammen.” Sterling kuschelte sich fast schon an den Älteren und grinste sacht, weil seine Freunde etwas dümmlich grinsten. “Also wohlfühlen tust du dich ja.” Audrey fand es wirklich erstaunlich, aber sie hatten recht - die zwei passten irgendwie zusammen.

Natürlich legte der ältere Schwarzhaarige seinen Arm um Sterling und für einen Moment huschte ein mehr als nur liebevoller Blick über seine Züge, ehe er sich wieder den anderen jungen Männern zuwandte und mit ihnen ein Gespräch über die aktuelle Börsenlage und diverse Anlagemöglichkeiten begann. Garrett hatte sich immer auf dem Laufenden gehalten, indem er die alten Zeitungen bei den Börsen aus den Mülleimern stahl und sie durchlas, ehe er sie als wärmende Unterlage benutzte - und in der letzten Woche konnte er sich mit Fernseher, Internet und aktuellen Zeitungen weiterbilden, so daß er durchaus nicht nur mit den Freunden Sterlings mithalten konnte, sondern ihnen manchmal durch seine frühere Erfahrung voraus war.

So vergingen gut zwei Stunden, und Audrey wurde nun doch etwas ungeduldig. “Also Sterling, was ist mit der Wette ?” Er lehnte sich vor, und der Blonde seufzte leise. “Also, um genau zu sein, ist er schon hier.” erwiderte Sterling, und grinste sacht.

Im ersten Moment blickten die jungen Männer sichtbar verwundert auf den Hellblonden - doch dann wandten alle ihren Blick auf Garrett, dessen Lächeln nun ein wenig härter wurde. "Nun ... es scheint, als ob ich euch ein wenig auf die Sprünge helfen muß. Sterling hat seine Wette klar gewonnen - denn ihr habt nicht einmal im Ansatz bemerkt, daß ich der Penner war, den ihr aufgelesen habt. Ich war früher ein Geschäftsmann wie ihr ... ein Vermögensberater, der eine sehr, sehr große Dummheit machte, und damit sein gesamtes Leben ruinierte. Männer wie mich gibt es viele in den Straßen - nicht immer sind es die Trinker oder Drogensüchtigen, oft sind es auch Menschen, die Pech hatten oder einen Schicksalsschlag erlitten. Eure unendliche Dummheit und euer arrogantes Verhalten sind ehrlich gesagt, widerlich - solange es euch gutgeht, denkt ihr überhaupt nicht daran, daß es auch Menschen gibt, die auf ein wenig Hilfe angewiesen sein könnten. Nicht wahr ?" Als er das hörte, schluckte Brighton schwer - denn die Worte des Älteren waren nicht von der Hand zu weisen und gerade, daß dieser sich in nur einer Woche so gewandelt hatte, zeigte, daß er recht hatte.

Alle waren doch etwas überfahren von der Situation und Sterling fischte trotzdem noch den Ausweis von Garrett aus dessen Jacke, um ihn auf den Tisch zu legen. “Ich wünschte, ihr würdet alle in der Sozialstation arbeiten, damit ihr diese Menschen kennenlernt. Jeden von euch könnte auch so ein Schicksalsschlag treffen, gerade in der heutigen Zeit.” Ihn selbst ja auch, aber er hatte auch ein normales Leben, in dem er selbstständig war, und sich nicht den Hintern nachtragen ließ.

"So ist es - und es muß nicht einmal eure Schuld sein, es kann auch durch eure Eltern passieren. Wie viele verspielen ganze Vermögen in den Spielcasinos, oder riskieren ihre Gelder in zwielichtigen Geschäften ... ihr seit noch jung, nutzt die Chance und baut euch eine eigene Zukunft auf, und tut das mit Sorgfalt. Ich habe nun eine zweite Chance bekommen und nutze sie aus ganzem Herzen - und falls einer von euch meint, ich würde mich auf Sterlings Geld ausruhen, dann denkt er falsch. Ich nutze meine Möglichkeiten und werde arbeiten, und das besser als je zuvor." Die teils betretenen und teils erschrockenen oder betroffenen Gesichter der anderen jungen Männer zeigten Garrett, daß sie zwar geschockt waren, doch auch nachzudenken begannen ... und genau das wollte der Ältere mit seinen Worten erreichen. "Glaubt mir, Jungs - auch wenn ihr es bisher noch nicht ausprobiert habt, es gibt wenig, das einen Mann so zufrieden macht wie die Belohnung für harte Arbeit. Daß man sieht, daß man etwas geschaffen ... oder etwas vollbracht hat. Auch ihr seit unzufrieden und wißt nicht einmal, weshalb ... deshalb verbringt ihr eure Zeit damit, Wetten zu erfinden oder andere Dinge zu tun, die euch nicht ausfüllen. Ich sage nicht, daß ihr nun eine harte Lehre anfangen müßt, dafür seit ihr nicht geschaffen ... doch vielleicht findet ihr andere Möglichkeiten, eure Talente und eure Kraft zu nutzen."

Sterling war überrascht von der Reaktion seiner Freunde - sie sahen es ein und verstanden wirklich, was passieren könnte, und daß ihnen ein Wandel auch guttun würde. “Audrey, du könntest Mode desingen ... ich weiß, wie sehr du das magst.” Audrey lächelte schief. “Meinst du ? Also, ich würde ja schon gern.” Der Blonde lächelte nun wieder. “Ich koche leidenschaftlich gern und ich hab mir auch schon ein Objekt ausgesucht, das ich zu einem Restaurant umbauen möchte.”

"Ein Restaurant ? Willst du da auch kochen ? Oder die Küche beaufsichtigen und es leiten ?" Brighton konnte es kaum glauben, doch andererseits wußte auch er, daß Sterling sehr gerne und gut kochte. Die Worte Garretts hatten ihn sehr nachdenklich gestimmt, vor allem der Part über das Glücksspiel. "Wißt ihr - ich denke schon eine Weile darüber nach, mich abzunabeln. Sie haben recht mit ihren Worten, Garrett - gerade das mit dem Glücksspiel. Meine Mutter liebt das Roulette und auch Baccara ... und setzt dabei immer größere Summen. Ich denke, ich werde vielleicht einen Automobil-Salon versuchen - ich liebe Autos und kenne sehr viele gute Mechaniker, und natürlich auch die Händler der einzelnen Marken." Irgendwie war es seltsam ... bisher hatten sie noch nie so ernsthaft über ihre Zukunft geredet und es nun tun zu können, ohne daß einer von ihnen darüber lachte, war irgendwie befreiend. Und da sie nun auch Jemanden hatten, der ihnen Ratschläge geben konnte, die wirklich Hand und Fuß hatten, unterstützte dies noch, so daß sie alle die Gelegenheit nutzten. Blighton war froh, daß er die Wette vorgeschlagen hatte und erwähnte dies auch leise ... doch Garrett lächelte nur und nickte, ehe er ihm kurz die Schulter drückte und sie alle dazu beglückwünschte, daß sie endlich erwachsen und vernünftig wurden.

Jetzt war Sterling richtig entspannt ... er wusste, daß seine Freunde die richtigen waren und sich ändern konnten, wenn sie wollten. Das Geld aus der Wette war bei Garrett gut angelegt, und so hatte diese Wette wirklich etwas Gutes. Und Sterling hatte einen Edelstein unter Steinen gefunden, der nun an seiner Seite bleiben würde.

 

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