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”My (not so) fake boyfriend” 05
 

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Als sie in den Club gingen und bestellten, achtete Connor nicht auf die geringschätzigen Bemerkungen Ronalds und seiner Freunde, als er sich nur ein Wasser bestellte ... erst, als auch Luke ebenfalls ein Wasser nahm, ließen sie es und redeten lautstark über die Frauen, die sie bald sehen würden, und ihre Favoriten. Der Club war zwar eher einfach gehalten, aber sauber und gut gepflegt - und Connor nickte kurz, als er gewohnheitsmäßig nach Ausgängen, und auch den Türstehern und Aufpassern Ausschau hielt. "Die Aufpasser sind gut, Luke - siehst du ? Ich denke, ebenfalls ehemaliges Militär." Es war die Art, wie sie sich bewegten und die Gäste musterten, die es zeigte ... und insgeheim war Connor froh, denn dann gab es weniger Probleme, falls sie eingreifen mußten

Da Cornelius sich auch in Clubs auskannte, war er auch froh, daß dieser angenehm war und auch gute Aufpasser hatte. Sicher war er schlicht - aber gerade das war mal etwas feines und wäre es kein Stripclub, hätte er sich wohl mal auf das Tanzen eingelassen. Er selbst trank nur einen Früchtedrink ohne Alkohol, und das aus Vorsicht. Hier wollte er nicht beschwipst sein, und sein künftiger Schwager trank etwas mit leichtem Alkohol, aber nicht zuviel. Luke hatte auch die Aufpasser gesehen, und nickte. „Ja, man sieht es und man erkennt es ... und ich denke, sie erkennen uns auch als Ehemalige.“ Der Blick sagte es und ein sachtes Nicken war auch zu sehen. Hier waren solche Wächter teils nötig ... denn gerade am Wochenende gab es oft zuviele Besoffene, die sich nicht so ganz unter Kontrolle hatten.

Auch Connor nickte den Ehemaligen zu und setzte sich dann an den langen Tisch in der Nähe der Bühne, an der schon die Anderen saßen und achtete darauf, daß Cornelius zwischen ihm und Luke saß. Natürlich gingen die Gespräche vor allem um die Stripperinnen und die Spiele der Footballmannschaft, die Ronald trainierte, und in der auch einige seiner Freunde hier spielten ... und nach und nach kamen mehr Gäste, ehe die Lichter gedimmt wurden und die erste Stripperin zu ihrer Musik an der Stange ihr Können zeigte.

Jetzt sahen die Meisten aus der Gruppe der Stripperin zu, und auch wenn Cor schwul war, er musterte, wie sie sich bewegte, und war schon beeindruckt. Sie war sehr gut trainiert, und die Aktionen an der Stange konnten sich in der Großstadt auch gut sehen lassen. Man merkte, wer aus der Gruppe auf Strip abfuhr, und ein Unterschied zu David war. Er fühlte absolute Liebe und Treue zu Cornelius Schwester, und hatte eigentlich kein Interesse an dem Club. Luke hielt sich auch zurück, und sprach ein wenig mit Connor ... denn er stand zwar auf Frauen, aber er hatte sich seit der Schulzeit deutlich verändert. Damals hatte er wirklich jede angebaggert, doch er hielt sich nun lieber zurück, weil er seinen Beruf liebte.

Dabei bezog Connor den Blauhaarigen immer wieder mit ein, und zeigte auch durch den Arm, den er auf dessen Stuhl legte, daß sie zusammengehörten. Dann wechselte die Stripperin und Connor runzelte die Stirn, als Ronald und seine Kumpels damit anfingen, unflätig zu werden und sie anfeuerten, etwas mehr Einsatz zu zeigen.

Denn sie hatten innerhalb kürzester Zeit zuviel Bier und Schnaps getrunken. David schämte sich schon halb zu Tode und versuchte, Ronald auf den Boden zu bekommen ... aber der knurrte und stand auf, und zeigte auf Cornelius. „Corni, du bist doch Tänzer und Stripper - vielleicht gehst du mal auf die Bühne und zeigst den Weibern, wie man es richtig macht !“ Jetzt starrte Cornelius ihn einfach an und David fand auch kein Wort mehr, denn die Freunde seines Bruders jubelten auf und sangen mit Ronald ein „Go Corni, go Corni !“ Luke stand nun aber auch schon auf und schob einen der beiden besoffenen Kumpel weg, denn sie wollten Cor scheinbar auf die Bühne schieben, und auch der Aufpasser kam schon auf sie zu.

Doch noch bevor dieser hier war, packte Connor die Hand eines der Besoffenen und riß diesen daran zur Seite, um Ronald mit der Linken am Kragen zu packen und ihm mit der zur Faust geballten Rechten mitten ins Gesicht zu schlagen. Erst dann warf er ihn zu Boden und knurrte laut auf, doch die Hand Lukes an seiner Schulter hielt ihn gerade noch zurück. "Du verdammter Bastard - gehts noch ?!! Was fällt dir ein, Cornelius und diese netten Damen so zu beschimpfen ?! Das ist ehrliche, harte Arbeit - und solche Ärsche wie dich zu unterhalten, noch viel mehr !!" Connor war so wütend, daß er sich kaum beherrschen konnte ... doch er hielt sich zurück und die beiden Aufpasser des Clubs, die zu ihnen gekommen waren packten Ronald und dessen beiden Freunde, und zogen sie grob auf die Füße. Dann kam auch schon der Besitzer des Clubs und musterte die drei Männer in den Händen seiner Angestellten finster, ehe er sich zu David wandte und kurz freundlich lächelnd den Kopf schüttelte, als dieser sich entschuldigen wollte. "Das ist nicht nötig, Sir - ich habe alles beobachtet, und ich bin diesem Mann hier sehr für seine Worte dankbar. Diese hier ..." Der schlanke Schwarzhaarige unterbrach sich kurz, um mißbilligend auf die Unruhestifter zu blicken, ehe er wieder weitersprach. "... haben ab jetzt Hausverbot, und meine Leute werden sie nach draußen eskortieren. Was sie angeht, mein Herr, genießen sie den restlichen Abend auf meine Kosten ... vielleicht in einem der ruhigeren Bereiche weiter hinten. So können sie ihre Junggessellenparty in Ruhe genießen, ja ?"

„Wir bleiben gern noch im ruhigen Bereich. Aber die bisherigen Kosten bezahlt mein Bruder - das Zusehen war sein Plan, um Jemand fertigzumachen. Und ich zahle die Drinks, die wir noch nehmen ... das Geschenk kann ich unmöglich annehmen.“ Auch wenn es ein schönes Angebot war ... David war da höflich und blieb es auch, denn der Clubbesitzer und alle Angestellten hatten keine Verantwortung für das, was hier geschehen war. Nebenher hatte er einen kurzen Blick zu Cornelius geworfen, der sich an Connor klammerte, weil es ihn beruhigte ... und natürlich auch Connor. Luke verabschiedete sich etwas rascher. „Wir sehen uns Morgen, ich fahre die Dummköpfe heim.“ Nach den Worten war er auch schon weg und packte die Jungs draußen ein, und stopfte sie wütend in den Wagen.

Alleine schon die Antwort von David zeigte unmißverständlich, daß dieser aus einem anderen Holz als sein Bruder geschnitzt war, und der Clubbesitzer lächelte freundlich zu dem zukünftigen Bräutigam. "Ich danke ihnen, mein Herr - doch mein Angebot steht und ich bestehe darauf, es ist mein Geschenk zu ihrer baldigen Hochzeit." Die beiden Aufpasser grinsten in der Zwischenzeit auf dem Parkplatz und winkten Luke noch zu, ehe sie wieder rein- und auf ihren Posten gingen. Währenddessen hatte Connor sich ebenfalls beruhigt und streichelte sacht mit der Hand über den Rücken des Blauhaarigen, ehe er sich an David wandte und verlegen zu ihm sprach. "Bitte verzeih mir, daß ich deinem Trauzeugen ein blaues Auge schlug - ich war nur so wütend auf ihn, daß er das Cornelius und allen hier antat. Wenn es nichts ausmacht, würde ich gerne mit ihm ins Motel zurückfahren ?"

David nahm nun doch das Angebot des Besitzers an, denn man merkte, daß er die Ablehnung Davids nicht annehmen würde, und so nickte dieser also und dankte ihm sacht. Aber dann wendete David sich Connor und Cornelius zu und nickte. „Natürlich ist es okay - ich denke, das war so oder so schon zuviel, und ich muß mich entschuldigen. Einerseits für das Verhalten meines Bruders und ich denke auch dafür, daß ich wohl schuld bin, daß er von deinen Job erfahren hat. Ich hatte beim Umziehen vor mich hingeplappert und mir gesagt, wie doof die Aktion ist und noch dümmer, daß Jemand, der selber diesen Stripperjob macht auch noch in einen Club geht, wo er seinen Kolleginnen zusehen muß. Und für ein schwules Männerpärchen, das ist noch fieser von Ronald ... es tut mir wirklich leid, ich hätte es komplett verhindern müssen.“ Cornelius schüttelte den Kopf. „Schon gut, und mach dir keine Sorgen ... genieße nun den ruhig gewordenen Abend, und die Hochzeit Morgen wird schön gefeiert.“ Jetzt nickte David und umarmte Cor und dann Connor sacht. „Bis Morgen - und wir werden nicht so verkatert sein wie mein Bruder.“ Jetzt zwinkerte er.

Das ließ Connor kurz amüsiert schnauben, denn das war das Mindeste, das er Ronald wünschte. Doch er behielt seine Gedanken für sich und bedankte sich bei David, ehe er sich noch von den Anderen verabschiedete und dann mit Cornelius nach draußen ging. Bis zu seinem Auto waren es noch einige Minuten, da sie durch den Park gehen mußten ... und der größere Blonde legte automatisch wieder seinen Arm um die Schultern von Cornelius, da er spürte, daß dieser bei dem kühlen Wind leicht schauderte. "Wir sind gleich am Auto, ja ? Und dann schnell wieder im Motel."

Cornelius war bisher leise gewesen und versuchte, alles was passiert war, zu verdauen. Er war bei so etwas viel zu wenig belastbar ... das hatte sich jetzt auch gezeigt und er schluchzte nun einfach auf, und umklammerte Connor. „Es tut mir leid, daß du auf mich so aufpassen mußt. Und daß du dich mich begleiten mußtest und so tust, als wärst du mein Partner. Obwohl ich mir das wirklich wünschen würde, daß du meiner bist.“ Jetzt plapperte er und schwieg dann, um rot zu werden ... denn er hatte endlich seine Zuneigung gestanden, und schämte sich jetzt dafür.

"Schhhh ... laß uns erst einmal zurückfahren, ja ? Dort können wir besser reden." Dieser Ausbruch hatte den Blonden sichtbar überrascht und er streichelte sanft über den Rücken des Schlankeren, ehe er ihn einfach vorsichtig mit sich zu seinem Auto zog. Dort öffnete er ihm die Beifahrertüre und half ihm vorsichtig hinein, ehe er zur Fahrerseite ging und einstieg. Die Fahrt über schwieg Connor, doch er drückte kurz das Knie des Blauhaarigen, um ihm zu zeigen, daß er ihm nicht böse war. Zum Glück wußte er den Weg noch und sie kamen schnell an, stiegen aus und gingen zu ihrem Zimmer. Dort sperrte Connor hinter ihnen zu, ehe er leise seufzte, Cornelius einfach im Brautstil auf die Arme nahm und sich auf das Bett setzte, ihn quer auf seinen Schoß niederließ und ihn wieder umarmte. "Verdammt ... wo fange ich nur an. Also als Erstes einmal passe ich gern auf dich auf, Cor - und ich habe dich auch gern hierher begleitet. Okay ?"

Während sie herfuhren, war Cor auch ruhig gewesen ... und er war doch überrascht, wie er zum Bett getragen wurde und nun auf den Schoß von Connor saß, als dieser anfing, zu sprechen. Dabei blickte er zu ihm auf und nickte sacht. „Ich weiß es ja ... ich hab nur das Gefühl, daß ich zuviel Chaos verursache. Also daß wegen mir so bescheuerte Sachen passieren.“

"Blödsinn, Cor - das liegt nicht an dir, das war dieses Arschloch." Als er hörte, daß sich Cornelius die Schuld für alles gab, seufzte Connor wieder und überlegte kurz - doch dann neigte er sich zu ihm und küßte ihn sanft, ehe er ihm leise antwortete und dabei in die Augen sah, damit dieser auch sehen konnte, daß er es ehrlich meinte. "Weißt du ... ich ... ich bin nicht unbedingt so wie andere Männer. So gut wie alle wissen, ob sie hetero, schwul oder bi sind ... bei mir ist das nie so gewesen. Ich war deshalb immer ein wenig irritiert und habe nie darüber gesprochen - aber nach meinem Dienst hat es mir der Therapeut erklärt, als es einmal zur Sprache kam. Sicherlich sehe ich, ob eine Frau oder ein Mann begehrenswert ist, aber ein Porno an sich gibt mir überhaupt nichts, da für mich die Gefühle zählen. Wenn ich diesen Funken spüre, ist es mir völlig egal, ob es eine Frau oder ein Mann ist ... man nennt das pan-sexuell. Deshalb hatte ich bisher nur zwei Beziehungen und sehr wenig One-Nights - und jetzt passierte es mir wieder. Schon als ich mich bei dir für die Wohnung beworben habe, fühlte ich etwas ... vor allem, als sich auch unsere kleinen Kater vertrugen. Und in den letzten Monaten wuchs es noch, und jetzt bin ich mir sicher. Ich habe mich in dich verkuckt, Cor - in dein wundervolles Wesen, und auch in deinen hübschen Körper."

Cor hörte bei dem, das Connor sagte, genau zu ... und bei den letzten Worten schluchzte er leise und schlang seine Arme um dessen Nacken, um ihn einfach zu küssen. Er dauerte eine Weile, und der Schlankere hatte Freudentränen in den Augen. „Ich glaube, wir beide haben es die ganze Zeit gleich gefühlt. Als ich damals die Tür öffnete und dich zum ersten Mal sah, da schlug mein Herz schon für dich.“

Und das wiederum sorgte dafür, daß der Blonde leicht schmunzelte, ehe er ihn einfach wieder küßte und danach sanft in dessen Ohr wisperte. "Danke ... aber weißt du, auf was ich mehr als nur neugierig bin ? Und zwar schon seit du es mir erzählt hast ... ich würde dich so gerne strippen sehen, aber vielleicht nicht im Club, sondern hier ? Nur für mich ?"

Beim Wispern in sein Ohr wurden die violetten Augen von Cornelius immer größer, und er konnte eigentlich kaum glauben, was er hörte. Den Wunsch von Connor hatte Cor schon einige Male geträumt, und er lächelte nun auch sehr tief. „Ich denke, das läßt sich machen ... denn so kann ich einen Traum zur Realität machen.“ Aber zuerst war nochmal ein Kuß dran.

Und Connor lächelte in ihrem Kuß, kraulte dabei sanft durch die weichen, blauen Haare und löste den Kuß erst nach einigen Minuten. "Wenn du möchtest, vielleicht jetzt ? Ich weiß, es kommt komisch nach dem Abend, aber ich würde sehr gerne ..." Denn gerade der Gedanke, daß Ronald gerne gesehen hätte, wie Cornelius strippte, hatte Connor fast rasend gemacht und er hoffte, daß der Blauhaarige zustimmte.

„Nein, das ist nicht komisch ... und ich gehöre nur noch dir.“ Es gab noch einmal einen kleinen Kuß, dann stand Cornelius auf und ging kurz zu seinem Koffer, und holte ein paar Kondome und Gel aus der inneren Extratasche. „Für den Fall der Fälle.“ Er grinste und als er sich umdrehte, war Connor auch schon dabei, sich auszuziehen. Es war ein Anblick, den Cor genoß, auch wenn sein Beschützer sich dabei sehr beeilte. Cornelius beeilte sich jetzt nur, die Kondome und das Gel auf den Nachtisch zu legen, dann summte er leise einen langsamen Song und bewegte sich geschmeidig auf dem etwas größeren Platz vor dem Bett. Allein dabei bewegte er sich schon sehr anziehend und fing dann langsam an, sein Hemd hochzuziehen, um es geschmeidig auszuziehen. Aber auch das tat er langsam und so, daß es wirklich erotisch aussah.

Und Connor genoß es sichtbar, ihm zuzusehen. Als der Schlankere damit begann, zu seinem Summen zu tanzen vertiefte sich das genießende Lächeln des Blonden und er lehnte sich etwas nach hinten, stützte sich mit den Ellbogen auf und betrachtete Cornelius, der hier nicht seine normale Routine zeigte, sondern etwas, das völlig neu und persönlich war. "Verdammt ... du bist so wunderschön, Cor."

Es war auch etwas privates, und er würde hier keine übliche Show abziehen. Er ging hier ganz nach seinen Gefühlen, und das sah man Cornelius auch deutlich an. „Du auch ...“ antwortete er und kam etwas dichter, denn er hatte das Shirt ganz aus. Mit dunkler werdenden Augen ging er langsam in die Knie, und seine Arme streckten sich aus um über die Oberschenkel Connors zu streicheln, ehe er sich wieder erhob und leicht herumdrehte. Seine Hände streichelte er über seine eigene Hüfte nach vorne, und öffnete langsam seine Hose. Dabei drehte er sich wieder langsam herum: So konnte Connor sehen, wie sie sich ganz öffnete, und wie Cor eine seiner Hände kurz hineingleiten ließ.

Und dieser Anblick reichte, daß der Blonde sich wieder aufrichtete, seine Hände über die Unterarme des Schlankeren strich und dann die Linke an dessen Hüfte legte, während er die Rechte über dessen Bauch zum Brustkorb hochgleiten ließ. "Verdammt ..." Es war, als wäre Connor nur noch fähig, dieses eine Wort zu wispern ... doch er dachte nicht weiter darüber nach, genoß die heiße Haut und die flachen Muskeln unter seinen Fingerspitzen und stöhnte dunkel auf, als Cornelius seine Hose ein klein wenig weiter herabschob.

Der war selber in einem 'verdammt' gefangen ... denn es war das erste Mal, daß er die großen rauen Hände von Connor so fühlte. Das Lied summen fiel ihm schon schwer ... aber er machte leise weiter und man sah seinen Augen an, daß deutlich Lust in ihm flammte. Auch seine Hüfte bewegte er nun weiter hin und her, und seine Hose war nun soweit, daß sie einfach herabrutschte. Jetzt sah man den dunklen Tanga und auch deutlich, daß Cornelius schon erregt war. „Streifst du ihm mir ab ?“

Nur ein leises "Gern." wispernd, neigte Connor sich vor und ließ die Fingerspitzen in den Bund des Tangas gleiten, streifte ihn über die rasch härter werdende Männlichkeit von Cornelius herab und streichelten dann zu den Innenseiten der Hüfte. Erst kurz vor dem dunkelblau gefärbten Schamhaar hielt Connor inne und schluckte schwer, ehe er leise zu ihm sprach. "Steig aus deinen Sachen, ja ? Ich möchte dich jetzt bei mir auf dem Bett haben, und zwar ohne das ganze Zeug."

„Sehr, sehr gern.“ wisperte Cor und neigte sich vor, um Connor zu küssen. Dabei schlüpfte er gekonnt aus den Klamotten und setzte sich dann einfach auf dessen Schoß, um den Kuß noch weiter zu vertiefen. „Ich gehöre ganz dir.“ wisperte er an Connors Lippen, und küßte ihn erneut.

Als sich Cor auf ihn setzte, stöhnte der Blonde kurz und schlang seine Arme um ihn, genoß dessen Küsse und hielt ihn eng an sich, ehe er ihn einfach an den Hüften nahm, sich mit ihm drehte und ihn auf das Bett legte. Dann kam er zwischen dessen weit geöffnete Beine, legte sich auf ihn und achtete darauf, das meiste Gewicht auf seine Unterschenkel und die Unterarme zu verteilen, da er viel schwerer und breiter war, und Cornelius nicht zu sehr belasten wollte. "Weißt du eigentlich, wie gut sich das anfühlt ? Wie gut du dich anfühlst, Cor ?"

Die Hände von Cornelius hielten kaum still und streichelten über den breiten Rücken, und eine zum Nacken, während die andere zu dem wirklich knackigen Hintern von Connor glitt, um auch dort genießen zu berühren. „Wenn es sich für dich so anfühlt wie für mich, dann ist es einfach unglaublich schön.“ antwortet er und holte sich wieder einen Kuß, denn er bekam kaum genug von den schönen, raueren Lippen.

Einen Kuß, den Connor mehr als nur gern erwiderte, während er selbst es fühlbar auskostete, daß ihre Hüften und damit auch ihre Männlichkeiten aneinanderlagen. Der kräftige Blonde hatte sich das schon lange gewünscht und die schlanken Finger, die seinen Nacken unter den längeren, blonden Haaren streichelten, fühlten sich einfach nur wundervoll an. Ohne, daß er es bemerkte, bewegte Connor ein wenig seine Hüfte und stöhnte danach auf, da es ihn sehr erregte und seine Männlichkeit nun völlig anschwoll. "Machen wir ... so weiter ? Oder möchtest du mehr, Cor ?" Auch wenn es schwer werden würde, könnte Connor sich zurückhalten, wenn Cornelius es sich wünschen würde ... doch er hoffte inständig, daß dieser mehr von ihm wollte.

Da hoffte er auch richtig - denn Cornelius wollte mehr, und sein Blick zeigte es schon deutlich. „Mehr ... ich will dich nämlich unbedingt in mir fühlen.“ Er war schon so erregt, und brauchte daher noch einen Kuß ... denn so konnte er einen Hauch der Energie loswerden. „Und keine Sorge, ich bin schon jetzt total entspannt.“ Und das hieß, daß er nur leicht vorbereitet werden mußte.

"Gut." Mehr sagte Connor nicht und nahm das Kondom, riß das Tütchen auf und streifte es sich über, ehe er die Gleitgeltube öffnete und eine ausreichende Menge in seine Hand gab. Erst dann neigte er sich wieder über Cornelius und küßte ihn, berührte ihn an dessem Eingang und brachte langsam zwei Finger und das Gel in ihn, um ihn vorzubereiten. Dabei merkte der Blonde sofort, wie weich Cor war und schon nach wenigen Augenblicken konnte er einen dritten Finger dazubringen, spreizte seine Finger und weitete den Blauhaarigen, damit dieser ihn auch ohne Probleme in sich bringen konnte.

Das Vorbereiten war berauschend, denn Connor wußte genau, was er tun mußte und Cor würde nicht lange durchhalten, wenn es so weiterging. Also grollte er ein wohliges „Ich bin bereit, ich will dich fühlen.“, damit sie endlich ganz verbunden waren und sich genießen konnten. Cor mußte ihn auch wieder küssen, und tat es auch mit reichlich Leidenschaft.

"Gerne." Nachdem der Kuß endete, hob sich Connor kurz an, stützte sich auf seinen linken Unterarm und nahm seine Männlichkeit in die Rechte, um sie nun an den vorbereiteten Eingang des Schlankeren zu führen. Dann drang er langsam ein und stöhnte laut auf, da es sich so gut anfühlte. Er mußte einen Moment innehalten, damit er nicht einfach sofort kam ... doch dann küßte er Cor wieder und glitt tiefer in ihn, bis er ganz in ihm gebettet war.

Und das berauschte den Blauhaarigen und er genoß auch, daß Connor einfach nur genoß, daß sie verbunden waren. Cornelius schmolz fast dahin und erwiderte den Kuß mit voller Leidenschaft, und erst dann schlang er beide Beine um dessen Hüften. Als sich ihre Lippen wieder lösten, atmete Cor kurz durch, und wisperte ein „Bitte mach weiter ...“, denn allein das erste Gleiten über den Lustpunkt war ein Hochgenuß gewesen, und das wollte er noch einige Male fühlen.

Erneut nur ein leises "Gerne." wispernd, zog sich der Blonde etwas zurück und kam dann erneut in Cor ... küßte ihn sanft und löste ihre Lippen wieder, als er sich nun auch auf seinen rechten Unterarm abstützte und immer wieder sanfte Küsse auf die weiche Haut an der Halsseite des Blauhaarigen hauchte. Da es für sie beide noch so neu war, würden sie sicherlich nicht lange durchhalten ... doch Connor wollte jede Sekunde davon genießen und hielt sich etwas zurück, da er sofort kommen würde, wenn sie leidenschaftlicher werden würden. Denn Cor fühlte sich absolut perfekt für ihn an - obwohl Cor ein Mann war und wesentlich schlanker, es fühlte sich richtig und wundervoll an und sorgte dafür, daß die Härte Connors noch ein wenig mehr in dem Schlankeren anschwoll.

Das es nicht gleich so wild und leidenschaftlich wurde, genoß Cornelius deutlich - denn es war einerseits ihr erstes Mal gemeinsam, und es war ein noch viel tieferer Genuß. Cor fühlte aber auch, daß Connor noch erregter war, stöhnte leise und konnte dann doch nicht verhindern, daß er es noch erregender machte und sich leicht anspannte, und somit den Druck noch etwas verfestigte. So sanfter Sex war ein wirklicher Genuß und es zeigte, wie verliebt sie in einander waren. Doch Cor bebte schon bei den weiteren Stößen, und konnte sich dann doch nicht mehr halten. Er kam mit einem dunklen Knurren, und verspannte sich bei seinem Kommen noch etwas mehr, da er so erregt war.

Und damit sorgte er auch dafür, daß Connor es nicht mehr aushielt und mit einem tiefen Aufstöhnen kam. Dabei blieb sein Blick auf Cornelius und er lächelte unwillkürlich auf, da dieser Anblick so schön war, daß er ihn tief in sein Inneres brannte. Connor wollte den Blauhaarigen noch sehr, sehr oft so sehen und entspannte sich langsam wieder, legte sich etwas auf ihn und verlagerte so viel seines Gewichtes auf den Unterarmen, wie er konnte, ehe er sich zu dem Schlankeren neigte und ihn satt und zärtlich küßte.

Und wieder wurde der Kuß erwidert, und die Hände von Cor streichelten genießend über den Rücken des Blonden. Daß dieser auf ihm lag, genoß er auch - und als sich ihre Lippen lösten, lächelte er glücklich. „Ein Traum wurde wahr.“

Die leisen Worte ließen Connor schmunzeln und er löste sich langsam aus dem Blauhaarigen, legte sich neben ihn und zog das Kondom ab, um es zu verknoten und in den Abfalleimer an der Seite zu werfen. Dann nahm der Blonde einige der Taschentücher vom Nachtkästchen und säuberte zuerst Cor, dann sich selbst und warf sie ebenfalls in den Abfalleimer, ehe er sich dem Schlankeren zuwandte und seine Hand langsam über dessen Körper streichen ließ. "Ganz genau ,,, und so fühlt es sich auch an, nur noch etwas besser."

Jetzt grinste Cor sacht und nickte. „Das kann man wirklich sagen, und ich möchte das ganz oft mit dir genießen.“ Das war ziemlich sicher, und er genoß das Berühren und berührte auch selber zärtlich mit seinen Händen. Aber dann schmiegte er sich an Connor, und seufzte wohlig.

Jener lächelte nur und hauchte ihm einen sanften Kuß auf die Schläfe, ehe er die Decke über sie beide zog und wieder den Arm um Cor legte. Es war schön, so einzuschlafen und Connor lächelte noch immer, als sie einschliefen und ihre Körper sich dabei eng berührten.

 

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