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”Makani und Raylen” 02
 

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Etwa eine Stunde später schmunzelte Raylen leise, als er ihrem Hausarzt dabei zusah, wie er mit dem Stethoskop die Atmung und den Herzschlag Makanis prüfte. "Keine Sorge, Makani - Peter ist nur deshalb ein wenig kühler, weil er sich so beherrschen muß. Paul ist sein Gefährte, und er steht auf so stattliche Männer wie dich und ihn ... und muß sich beherrschen." Der etwas jüngere Arzt schnaubte kurz, ehe er das Stethoskop wieder um seinen Hals hängte und sich Notizen machte. "Im Gegensatz zu dir, ja - zu Glück eifert er nicht, da ich euch ja alle zum Untersuchen anfassen muß. Achja, bei den nächsten Tests gehst du raus, Ray ... verstanden ?" Jener schmunzelte nur wieder da er die leicht bissige Ader seines Freundes gut kannte und ging zu ihm, hauchte zuerst ihm und dann auch Makani einen Kuß auf die Wange und winkte, als er wieder aus dem Untersuchungszimmer ging und die Türe sanft hinter sich schloß.

„Ich werde nicht wild herumflirten, versprochen.“ Makanki sagte es noch und als die Tür zu war ging er zu der Liege, die deutlich bequemer aussah als die Liegen, die er vom Militär kannte. „Ich bin es sozusagen gewöhnt durch meine Arbeit früher.“ Während er es sagte, schlüpfte er aus der Unterhose und lehnte sich vor und auf die Liege ... denn er kannte es nur so vom Militärarzt, und der Doc war auch schon dabei, in die Gummihandschuhe zu schlüpfen.

Als Peter das sah, seufzte er abgrundtief und rieb sich kurz mit der noch unbedeckten Hand die Nasenwurzel, ehe er die Gleitcremetube von der Heizung nahm und sie auf die Ablage neben der Liege legte. "Bitte nicht so, ja ? Wir sind hier nicht beim Militär, wo dir ein Idiot nur den Finger reinrammt. Leg dich bitte hin, Makani ... so ist es für dich angenehmer, und ich komme mir nicht wie so ein Idiot vom Militär vor." Dann zog Peter noch den zweiten Handschuh an und wartete geduldig, während auch ein kurzes, leichtes Lächeln über seine Lippen spielte.

„Entschuldige, ich bin es so gewohnt.“ Makani richtete sich gleich auf, und legte sich dann artig auf die Liege und lächelte. „So wird es auf jeden Fall bequemer, und ich denke sanfter.“ Er ahnte es, denn Peter arbeitete ganz anders.

"Natürlich - ich bin nicht so wie die Militärärzte, auch wenn ich manchmal kühl wirke." Während er sprach, gab sich Peter das angewärmte Gleitgel auf die Finger und spreizte dann die entspannten Hinterbacken Makanis, ehe er das Gel langsam in den Schließmuskel rieb und nur nach und nach mit dem Finger in ihn eindrang. Dabei blieb der schlankere Blonde zwar professionell ... doch er achtete immer darauf, daß die Männer, die er untersuchte, dabei auch definitiv keinen Schmerz empfanden.

Was Makani fühlte, war das komplette Gegenteil von dem, was er sonst bei der Untersuchung fühlte ... und er kämpfte nun eher mit sich als früher. Als der Finger in ihn drang, unterdrückte er ein wohliges Aufstöhnen, und er blieb so gut es ging entspannt. Selbst wenn er mal Sex mit einigen Kerlen hatte und sich nehmen ließ, war es deutlich gröber gewesen. „Oh, Gott ...“ stammelte er dann doch, denn Peter tastete gründlich die empfindliche Prostata ab.

Und dabei blieb er so sanft, da es eine seiner auch bei Kunden sehr gefragten Spezialitäten war. Sein Gefährte Paul genoß es ebenfalls immer sehr, wenn Peter ihn auf diese Weise verwöhnte ... und so neigte er sich zu Makani, und sprach sanft an dessen Ohr. "Einfach entspannen und genießen ... denn selbst eine Untersuchung kann angenehm sein." Natürlich ließ Peter sich noch ein wenig Zeit und lächelte, als er spürte, wie der Größere hart und immer erregter wurde, löste schließlich nach einer Weile seine Finger und zog sich die Handschuhe aus, um sie in den Eimer an der Seite zu entsorgen. "Möchtest du, daß ich dir ein wenig bei deiner Erregung helfe ? Oder ist es dir lieber, wenn Ray das tut ? Er würde sich sicherlich sehr darüber freuen."

Makani kämpfte noch mit sich und atmete tief durch. „Ich denke, Ray - ich möchte nicht bei deinem Gefährten anecken.“ Jetzt zwinkerte er und ahnte, daß Raylen vor der Tür wartete und jetzt sicher sehr gern helfen wollte.

Peter nickte nur und schnalzte kurz mit der Zunge, schüttelte gutmütig den Kopf, als der Clubbesitzer eintrat und winkte noch, als er wieder raus und in sein Büro ging. Raylen schloß die Türe und öffnete seine feine Seidenweste als er zu der Liege ging, legte die Weste auf die Lehne des Stuhles an der Seite und blieb zwischen den Beinen von Makani stehen, der sich wieder aufgerichtet und hingesetzt hatte. "Mmmhmmm ... ein herrlicher Anblick, mein Hübscher. Auch wenn es in unserem Gewerbe eigentlich andersherum üblich ist, das jetzt werde ich genießen." Dann küßte er Makani noch einmal kurz auf die Lippen, ehe er sich vor ihn hinkniete, dessen harte Männlichkeit in die Rechte nahm und sie in seinen Mund brachte. Ray hatte genug Erfahrung, um die doch beachtliche Größe gut in sich aufzunehmen und schluckte kurz, brachte sie so völlig in seinen Rachen und neigte den Kopf wieder zurück, um nun mit der Zunge die Länge zu umschmeicheln, bis nurmehr die große, heiße Spitze zwischen seinen Lippen blieb.

„Tut mir auch fast leid, so eine sanfte Behandlung war ich nicht gewöhnt.“ Das hatte Makani noch herausgebracht - doch dann war er auch schon geküßt worden, und einen Moment später hatte Raylen schon seine Erregung so verschlungen, daß Makani nichts mehr sagen konnte. Er stöhnte dunkler auf und seine Erregung wurde fast schlagartig härter. Es war aber auch das nun offene, lange Haar Raylens, das ihn anturnte ... denn es war deutlich zwischen seinen Schenkeln zu fühlen, und erregte ihn auch. Es war eindeutig, daß der ehemalige Soldat auf so sanfte Berührungen deutlich schneller reagierte als auf die raueren Blowjobs, die er bisher kannte.

Etwas, das der schlankere Clubbesitzer natürlich sofort bemerkte und er verlegte sich nun darauf, die Fingerspitzen seiner Rechten über die Oberschenkel, die Lenden, den Bauch und natürlich die Hoden Makanis streichen zu lassen, während er dessen Härte noch immer mit der Linken hielt. Dabei benutzte er sowohl seine Zunge, wie auch die Lippen und den Rachen, um den kräftigen Bodyguard zu befriedigen und genoß die Lusttropfen, die immer wieder seine Zunge netzten. Denn hier konnte er unmißverständlich schmecken, daß Makani weder rauchte noch viel trank - denn der Geschmack des Samens war nicht bitter, sondern nur leicht süß, eine Eigenart, die vor allem durch Ananas und andere Früchte gefördert wurde. Jedoch fehlte das Beißende, das durch Alkohol oder Zigaretten hervorgerufen wurde, völlig und Ray stöhnte wohlig, als er die sanften, kräftigen Finger durch seine Haare kosen fühlte.

Makani streichelte und kraulte auch durch das Haar, denn er wollte nicht ganz untätig sein. Aber er wollte nicht so fordernd sein und versuchen, dem Blasen entgegenzukommen, oder den Kopf von Raylen fordernder an sich zu drücken. Es dauerte auch nicht lange - denn es war so intensiv und schön, daß Makani sich nicht zurückhalten konnte, und dann mit deinem dunklen Stöhnen kam. Erst da krallte er sich ein wenig mehr in das weiche Haar, aber seine Finger lösten sich rasch wieder.

Währenddessen schluckte Raylen genießend den heißen Samen und leckte noch die Männlichkeit Makanis sauber, ehe er sich seine Lippen sauberleckte und langsam aufstand. Ray schluckte nicht immer, nur wenn es ihm gefiel und er es wollte - und hier war es der Fall gewesen, so daß er sich nun an Makani schmiegte und ihn etwas leidenschaftlicher küßte. Erst jetzt war er selber ruhig genug, um wieder zu lächeln und streichelte nun seinerseits über den Nacken in das Haar des Hawaiianermischlings, küßte ihn noch einmal kurz auf die Lippen und löste sich wieder, um seine Hände an der Seite zu waschen. "Du ißt gerne Obst, nicht wahr ?"

Den Kuß hatte Makani gern erwidert und es hatte ihm nichts ausgemacht, daß er seinen eigenen Samengeschmack hatte schmecken können. „Ja, tue ich sehr gern sogar, und aus Tradition von meiner Heimat.“ Er antwortete sacht und stand auch auf, denn er mußte sich auch noch etwas abwaschen, bevor er sich wieder anzog. Das tat er auch zügig, und schlüpfte dann in seine Klamotten. „Mein Bewerben hier lief ganz anders, als ich es je gedacht hätte.“

Und das wiederum ließ Ray leise schmunzeln, während er sich seine Weste wieder anzog und die langen Haare erneut in einen Pferdeschwanz am Hinterkopf band. "Das glaube ich gern, Makani - das hier ist auch keiner der üblichen Clubs und ich bin froh, daß du so aufgeschlossen bist. Weißt du, viele unserer Gäste sehen sehr gerne zu und lassen sich dabei oder danach verwöhnen ... und das beinhaltet auch eher alltäglichere Situationen. Natürlich sind die Stripper am Beliebtesten, doch wir haben auch Gäste, die gerne beim Duschen oder Tanzen zusehen oder auch dabei, wie unsere Hosts oder Bodyguards trainieren. Paul wird es dir noch erklären, wenn du mit den anderen Bodyguards sprichst ... und ich zeige dir vorher deine Wohnung, ja ?"

„Alles klingt auf jeden Fall interessanter als der Club, wo Cor und ich vorher waren. Ich bin sehr erleichtert, daß er jetzt hier ist - er wäre dort ganz eingegangen. Obwohl sein Gefährte ihm da wohl eher rausgeholfen hat.“ Makani knüpfte nun auch sein Hemd zu und schlüpfte dann in seine Stoffjacke, denn er hatte sich für das Gespräch und alles extra etwas feiner angezogen. „Und alles, was Paul mir erzählt, werde ich mir merken ... und ich werde mich sicher gut anpassen.“

Dabei wurde er von Ray beobachtet und er trat nun wieder zu dem Größeren, strich ihm erfahren und genießend den Stoff der Jacke glatt und richtete ihm auch noch kurz den Hemdkragen, der durch den offenen ersten Knopf angenehm locker um dessen starken Hals lag. "Du mußt dich nicht anpassen, mein Hübscher ... du paßt schon jetzt perfekt zu den anderen Bodyguards. Weißt du - ich habe eine sehr gute Menschenkenntnis und erkenne sofort, ob einer zu uns paßt oder nicht ... und du paßt, Makani."

„Das merkt man und ich merke, daß du wirklich sehr, sehr gut erkennst, wer paßt.“ Und Ray berührte auch sehr gern, das merkte Makani auch sehr genau. Zum einen bei sich selbst - und auch alle Anderen, denen sie begegneten, hatte Ray berührt. „Und ich merke, daß ich passe - denn durch dein gutes Fühlen passen alle hier zusammen. Ich hab zwar noch nicht alle kennengelernt, aber ich denke, sie vertragen sich untereinander wie eine große Familie.“

"Natürlich - darauf achte ich, und sie tun es auch von selbst. Einige von ihnen sind auch Pärchen und sehr glücklich miteinander ... denn gerade in unseren Berufen ist es schwer Jemanden zu finden, der darüber hinwegsehen kann, und ich unterstütze jede dieser Beziehungen." Während er sprach, trat Ray ein wenig zurück und drehte sich schließlich um, öffnete die Türe des Untersuchungsraums und schmunzelte, als er das leise Seufzen Peters hörte. "Er paßt wirklich gut, Ray - und ich denke, unsere Jungs werden ihn alle mögen. Ich kann schon einmal sagen, daß die wichtigsten Schnelltests keine Auffälligkeiten zeigen und ich habe seine Blutgruppe ausreichend hier gelagert ... aber Morgen solltest du nochmal kommen und dir eine Auffrischung der Tetanusimpfung geben lasen, Makani, sicher ist sicher."

„Kein Problem und ich weiß, es müßte im nächsten halben Jahr ausgelaufen sein.“ Makani kannte seine Werte und auch seine Impfungen gut, denn er war sehr gut versorgt und hatte auch immer sehr darauf geachtet. „Und sollte mal was knapp sein, ich spende auch Blut. Aber ich hoffe mal, daß es nicht eingesetzt werden muß.“ Denn das hieß, daß etwas Gefährliches passiert war, und das wollte Makani natürlich nicht herbeirufen.

"Du wirst auch einmal im Monat Blut spenden, das erwarte ich von dir - denn was wir nicht brauchen, gebe ich an Krankenhäuser weiter." Der junge Arzt schob Makani noch dessen Akte hin und eine Einverständniserklärung, daß dessen Daten für die Arbeit verwendet werden durften, ehe er sich wieder an seinen Arbeitstisch setzte und den Untersuchungen widmete.

Makani hatte es sich schon gedacht, und unterschrieb gleich. „Hier ist es sicher bequemer, als in den Spendenwägen." Mit den Worten gab er die Einverständniserklärungen zurück, und blickte dann zu Raylen. „Zeigst du mir die Wohnungen ? Ich bin gespannt, sie zu sehen.“ Peter war schon in seine Arbeit vertieft, und daher wandte er sich an seinen neuen Boß, der sicher sehr gern zeigte.

"Natürlich - komm, sie sind weiter oben." Mit den Worten ging Ray schon raus und zum Aufzug vor, ehe er davor stehenblieb und den Größeren anlächelte. "Möchtest du denn eine leere Wohnung oder eine, die schon möbliert ist ? Wir haben beide Möglichkeiten ..."

Makani mußte da nicht groß überlegen, denn er hatte eine Wohnung die auch schon komplett möbliert gewesen war, und hatte daher kaum eigene Möbel. „Ich hab kaum eigene Möbel, meine jetzige Wohnung war auch schon mit Möbeln bestückt. Und ich möchte nur eine sehr kleine, ich brauche nicht viel Platz.“ Auch bei seiner Familie war nicht so viel Platz, und durch das Militär war er sehr schlichtes Leben gewohnt.

Als er das hörte, nickte Ray und trat in den Aufzug, und als Makani eingetreten war, drückte er den Knopf des entsprechenden Stockwerks. "Dann zeige ich dir die möblierte Wohnung, ja ? Ich hoffe, sie gefällt dir ... aber wir können die Möbel auch jederzeit ersetzen, wenn sie dir nicht gefallen. Wir sind da flexibel und gehen auch auf individuelle Wünsche ein ... und keine Widerrede, ja ?"

Daß Letzteres kam, hatte Makani geahnt ... und doch hatte er es auf der Zunge gehabt, zu widersprechen. „Okay und wenn es nicht gefällt, mit dem Gehalt jetzt kann ich mir auf jeden Fall einen Berg von Möbeln leisten. Aber ich bin und bleibe, was das angeht, eher dezent.“ Denn er brauchte nicht viel.

Während sie redeten, kamen sie auch schon an dem Stockwerk an und Ray stieg aus, nahm einen der beiden Schlüssel, die er mitgenommen hatte, und sperrte die möblierte Wohnung auf. "Nun - es ist auf jeden Fall ein Angebot da Gramps möchte, daß seine Angestellten gut versorgt sind. Auch ich bin der Meinung, daß es vieles erleichtert und die Arbeitsmoral hebt, wenn man solche Sorgen vermeiden kann ... aber wenn du es nicht möchtest, ich zwinge dich zu nichts, mein Hübscher." Mit den Worten trat Ray ein und lächelte, als er die Schuhe am Eingang auszug und auf den Größeren wartete. "Sieh dich um, ja ?"

„Mache ich gern.“ Mit den Worten schlüpfte auch Makani aus seinen Schuhen und betrat dann gleich den Wohnzimmerbereich. Dort war eine Küche angeschlossen, und der Raum war doch recht groß. Aber er sagte noch nichts und ging dann weiter, um die anderen Zimmer zu betrachten. Es war ein Schlafzimmer mit großem Bad und ein Gästezimmer mit einem kleinen Bad, und die Möbel waren robust und warm. Es gefiel ihm, und Makani nickte sacht. „Sehr, sehr schön ... eine andere Wohnung brauchen wir gar nicht ankucken. Ich finde sie sehr, sehr schön, auch wenn sie fast zu groß für mich ist. Aber ich vermute, es ist schon die Kleinste, oder ?“

"Jein - eigentlich sind alle Wohnungen gleichgroß, nur eben manchmal gespiegelt ... lediglich die zwei Penthäuser oben sind größer, und eines davon gehört mir. Gramps meinte daß es besser wäre, wenn die Wohnungen schön groß sind ... denn falls Jemand Hobbys hat, eine Familie gründen will oder Gäste hat, ist immer ein zweites Zimmer vorhanden. Und die Möbel sind sehr gute Qualität und stabil - wir haben einen sehr guten Möbelschreiner, der auch nach Wunsch fertigt." Ray war dem Größeren langsam gefolgt und lächelte nun wieder, da sie im Schlafzimmer stehengeblieben waren, ehe er Makani wieder genießend betrachtete und sich für einen Moment vorstellte, mit ihm das Bett gründlich auszutesten. "Und natürlich sind die Matratze und die Bettwäsche neu."

„Das sieht man und ich denke, es ist stabil genug, um mich zu tragen ... oder uns ?“ Schon der Blick hatte mehr als genug gesagt und Makani ahnte, daß Ray mit ihm das Bett testen wollte. Und es war wirklich verlockend und gerade nach dem Blasen unten in der Krankenstation war er doch auch auf weiteres neugierig geworden.

Die Frage ließ den etwas Älteren noch etwas tiefer und genießender lächeln und er trat wieder näher, hob die Rechte und streichelte sanft über die breite Brust nach oben in den Nacken Makanis, ehe er ihn erneut in einen Kuß zog und sich an ihn heranschmiegte. Dabei strich Rays Linke über dessen Hüfte nach hinten und hoch zu der breiten Schulter, so daß er sich etwas festhalten konnte und er genoß diesen Kuß, ehe er ihn wieder löste und an Makanis Lippen wisperte. "Wenn du möchtest ? Gerne."

Auch die Hände von Makani waren gewandert, eine landete an dem festen Hintern von Raylen und er berührte ihn wirklich gern. „Ich dachte, ich kann etwas widerstehen ... aber seit deiner Hilfe unten im Krankenzimmer ist es verpufft.“ Die zweite Hand kraulte am Nacken von Ray durch das Haar, und er küßte ihn nun mit deutlicher Leidenschaft.

Eine Leidenschaft, die der Schlankere fühlbar genoß und auch erwiderte. Erst, als sie diesen Kuß wieder lösten, schmunzelte er leise und zog sich mit der Rechten den Haargummi heraus, ließ ihn einfach fallen und legte die Hand dann wieder in Makanis Nacken, um die starken Muskeln zu genießen. "Ich half gerne, mein Hübscher - und um ehrlich zu sein, eigentlich kann ich mich auch etwas besser beherrschen. Aber du bist irgendwie unwiderstehlich und ich kann mir nicht helfen, ich möchte dich etwas mehr kosten und erkunden. Wenn ich darf ?"

„Sicher, und ich möchte dich erkunden. Ich denke die Zeit, die wir noch haben, reicht auch noch.“ Makani hatte jetzt noch nicht seinen ersten Tag, aber Raylen mußte bald für den Club da sein. Aber dafür hatten sie wirklich noch etwas Zeit, und so hielt der Größere sich nicht lange zurück und öffnete Weste und Hemd, damit er seinen Boss erkunden konnte, und damit sie das Bett in seiner neuen Wohnung auch einweihen konnten.

 

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